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Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht, Obrigheim bei Mosbach

Aktuelles aus der Kanzlei

16.10.2013

Lottogewinn wird bei Scheidung geteilt, Erbschaft nicht

In einem viel beachteten Fall hat der BGH entschieden, dass ein Lottogewinn auch dann als Zugewinn zu teilen ist, wenn die Ehepartner 8 Jahre getrennt lebten, aber noch nicht geschieden sind. Es ist nicht grob unbillig, wenn der getrennt lebende (Noch-)Gatte davon die Hälfte als Zugewinn erhält.

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02.10.2013

Kein neues Testament nach Tod des Ehegatten

Leitgedanke:

Haben Ehegatten ein gemeinschaftliches Testament errichtet, ist, wenn keine Freistellungsbefugnis in das Testament aufgenommen ist, ein einseitiges Testament des überlebenden Ehepartners mit einer neuen Erbeinsetzung unwirksam.

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06.09.2013

FAErbR Maulbetsch auf n-tv

Dass die Immobiliengabe zu Lebzeiten an die nächste Generation Gefahren birgt, ist oft nicht bekannt.

Unter dem link  http://www.n-tv.de/ratgeber/Vorsicht-bei-Immobilienuebertrag-article11309186.html finden Sie dazu Ausführungen von FAErbR Maulbetsch auf den internetseiten von n-tv.

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29.08.2013

Bewährungsstrafe für Schwindel bei Urnenbestattung

Für einen Schwindel mit Urnen wurde ein ehemaliger Bestatter aus Rheinland-Pfalz vom Amtsgericht Bad Kreuznach mit einer Bewährungsstrafe bedacht. Der 41-Jährige hatte gestanden, in 20 Fällen die Asche anderer Verstorbener oder mit Kies und Sand gefüllte Urnen beigesetzt zu haben. Urnen im falschen Grab beschäftigen auch das Amtsgericht Blomberg. Dort begann der Prozess gegen einen 58-jährigen Bestatter wegen Störung der Totenruhe.

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24.07.2013

Umbaukosten und Erstaz im Erbfall

Leitgedanke:

Eigene Kinder renovieren oder bauen häufig die noch im Eigentum der Eltern stehende Immobilie in der Hoffnung um, dass ihnen das elterliche Haus später schenkungsweise oder von Todes wegen übertragen wird. Fällt dann das Kind in Ungnade und wird die Immobilie einerm anderen zugewendet, fragt sich, ob dem Kind wegen der Umbau- und Renovierungsmaßnahmen ein Ersatzanspruch zusteht.

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17.07.2013

Pflichtteilsstrafklausel kann durch Notarvertrag ausgelöst werden

Leitsatz:

Erfolgt eine Geldzahlung an einen Pflichtteilsberechtigten, die in einem notariellen Vertrag „als Ausgleich für die Pflichtteilsansprüche“ nach dem vorverstorbenen Elternteil deklariert wird, stellt dies ein Pflichtteilsverlangen dar, welches die Sanktion einer testamentarischen Pflichtteilsstrafklausel auslöst.

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16.07.2013

Art und Ort der Bestattung regelt jeder selbst

Es ist schon erstaunlich, worüber im Erbrecht vor Gericht gestritten wird: bereits zu Lebzeiten der Eltern kriegen sich Geschwister in die Haare, wie und wo ein Elternteil später einmal beigesetzt werden soll! 

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08.07.2013

Erbengemeinschaft darf vor Verwaltungsgericht nicht klagen

Leitsatz: 

Wenn Beitragsbescheide an die Miterben einer ungeteilten Erbengemeinschaft gerichtet werden, ist die Erbengemeinschaft im folgenden Anfechtungsprozess vor dem Verwaltungsgericht nicht klagebefugt. 

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28.06.2013

Das gemalte Testament

Darf man ein Testament zeichnen? 
Das OLG Frankfurt a. M. musste einen Fall klären, in dem das Testament aus Worten und einem Pfeildiagramm zusammengesetzt war. Gilt ein solches Testament?

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08.04.2013

Patientenverfügung nur für sich selbst möglich

In einem Gutachten beschäftigte sich die Bundesnotarkammer mit der Frage, ob Eltern eines geistig behinderten Kindes für dieses eine Patientenverfügung errichten dürfen. 

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