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Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht, Obrigheim bei Mosbach

Aktuelles aus der Kanzlei

13.12.2013

Erbe verprasst - dennoch Anspruch auf Hartz IV

Für den Bezug von Hartz IV gelten strenge Regeln. Fehlverhalten wird rasch mit Entzug der Stütze bestraft. Aber nicht immer ist die Kürzung berechtigt. Ein Erbe, der seine Erbschaft regelrecht verprasste, hat trotzdem Anspruch auf Hartz IV, wie nun das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel entschied.

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10.12.2013

Verwahrung eines Testaments gesetzlich verbilligt

Verwahrung eines Testaments beim Nachlassgericht kostet seit dem 1.8.2013 nur noch 75 EUR.

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22.11.2013

Rezension für Fachbuch verfasst

Der Obrigheimer Spezialist im Erbrecht Wolfgang Roth, hat eine Rezension des von Dr. Thomas Wachter veröffentlichten Buches "GmbH-Geschäftsanteile im Erbfall" verfasst (ZErb Verlag 2012, 370 S. - ISBN: 978-3-941-58660-4). Die Buchbesprechung ist erschienen in der Neuen Zeitschrift für Gesellschaftsrecht 2013, S. 1176, 1177. Hier die Rezension im Wortlaut:

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05.11.2013

Was kostet eine Testamentsvollstreckung?

Sie als künftigen Erblasser / Testierenden kostet die Testamentsvollstreckung nichts! Erst die Erben entlohnen den Testamentsvollstrecker.

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28.10.2013

Kein Erbrecht bei Tod im Scheidungsverfahren mehr

Leitsatz: Auch wenn eine Ehe noch nicht geschieden ist, verliert ein Ehegatte sein Erbrecht schon dann, wenn er der Scheidung zustimmte, die Voraussetzungen der Scheidung vorliegen und der Zustimmende noch vor der Scheidung stirbt.

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28.10.2013

Rückgabe des Testaments nur bei Testierfähigkeit

Leitgedanke: Zur Rücknahme eines notariellen Testaments aus der Verwahrung ist Testierfähigkeit erforderlich

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16.10.2013

Lottogewinn wird bei Scheidung geteilt, Erbschaft nicht

In einem viel beachteten Fall hat der BGH entschieden, dass ein Lottogewinn auch dann als Zugewinn zu teilen ist, wenn die Ehepartner 8 Jahre getrennt lebten, aber noch nicht geschieden sind. Es ist nicht grob unbillig, wenn der getrennt lebende (Noch-)Gatte davon die Hälfte als Zugewinn erhält.

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02.10.2013

Kein neues Testament nach Tod des Ehegatten

Leitgedanke:

Haben Ehegatten ein gemeinschaftliches Testament errichtet, ist, wenn keine Freistellungsbefugnis in das Testament aufgenommen ist, ein einseitiges Testament des überlebenden Ehepartners mit einer neuen Erbeinsetzung unwirksam.

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06.09.2013

FAErbR Maulbetsch auf n-tv

Dass die Immobiliengabe zu Lebzeiten an die nächste Generation Gefahren birgt, ist oft nicht bekannt.

Unter dem link  http://www.n-tv.de/ratgeber/Vorsicht-bei-Immobilienuebertrag-article11309186.html finden Sie dazu Ausführungen von FAErbR Maulbetsch auf den internetseiten von n-tv.

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29.08.2013

Bewährungsstrafe für Schwindel bei Urnenbestattung

Für einen Schwindel mit Urnen wurde ein ehemaliger Bestatter aus Rheinland-Pfalz vom Amtsgericht Bad Kreuznach mit einer Bewährungsstrafe bedacht. Der 41-Jährige hatte gestanden, in 20 Fällen die Asche anderer Verstorbener oder mit Kies und Sand gefüllte Urnen beigesetzt zu haben. Urnen im falschen Grab beschäftigen auch das Amtsgericht Blomberg. Dort begann der Prozess gegen einen 58-jährigen Bestatter wegen Störung der Totenruhe.

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